Reflexologie wurde mehr als 5000 Jahre als effiziente, gesundheitsfördernde Methode von Menschen benutzt. Somit ist die Reflexologie nicht neu, wird im Westen aber erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts durchgeführt. Ursprünglich entwickelt wurde die Handreflexzonenmassage von dem Amerikaner Dr. Willian Fitzgerald, weiterentwickelt von der Masseurin Eunice Inghars.
Unsere Hände gelten als Abbild des gesamten Körpers. So spiegeln sich bestimmte Beschwerden in den Händen wider und lassen sich durch die Bearbeitung der Reflexzonen behandeln. Über die Nervenbahnen werden die Reize an den Körper weitergeleitet. Die Massage, der Druck oder das Halten bestimmter Stellen der Hand sollen einen gezielten Effekt erreichen. So können Beschwerden gelindert, Organe funktionell entlastet und nachhaltig die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Dem Körper wird somit ermöglicht, sich selbst zu heilen, indem Heilungsprozesse unterstützt werden.
Nachruhen: 10 bis 15 Minuten ungestört liegen nach der Massage.
Die Handreflexzonen-Massage ersetzt keine medizinische oder therapeutische Beratung (Arzt), kann aber unterstützend und ergänzend wirken.